Für die Einspeisung des im Windpark Hatzenbühl erzeugten Stroms ist der Bau einer Kabeltrasse in das rund 10 km entfernte Umspannwerk der Pfalzwerke in Kandel erforderlich.
Das Foto zeigt den sog. Kabelpflug, mit dem das Kabel als Erdkabel verlegt wird. Diese Bauweise ist aufwendiger als der Bau von Freileitungen, aber ermöglicht den Stromtransport ohne störende Masten und Freileitungen.
Zu den Eröffungsreden kamen zahlreiche Gäste aus dem Gemeinderat Hatzenbühl, der Verbandsgemeindeverwaltung Jockgrim sowie weitere Mitwirkende am Windpark Hatzenbühl. Es sprachen die Bürgermeister der Gemeinde Hatzenbühl, der Verbandsgemeinde Jockgrim und der
Stadt Speyer sowie der 1. Kreisbeigeordnete des Landkreises Germesheim, Vertreter der finanzierenden Banken, der Geschäftsführer der Stadtwerke Speyer und der Vorstand der WEAG Future Energies AG.
Gemeinsam wurde danach mit dem Bus zur Baustelle des Windrades HZ5 gefahren, um dort den offiziellen Spatenstich zu setzen.